Viele unserer Kunden versuchen derzeit einerseits kurzfristige Ansätze zur Stabilisierung ihres Geschäfts zu entwickeln und Auswirkungen aus der aktuellen Corona-Situation zu begrenzen. Dieses artet oft in „Feuerwehreinsätzen“ aus, um zeitnah die Leistungsfähigkeit am Laufen zu halten.

Andererseits werden bestehende Anforderungen aus der Gesetzgebung zu diesem Thema nun gezielter betrachtet. Ziel der dafür relevanten Norm ISO 22301 ist es, ein effektives und unternehmensweites Business Continuity Management (BCM) unter Einbezug vorhandener und zusätzlich erforderlicher Notfallpläne zu entwickeln. Dieses wird in vielen Unternehmen u.a. auch von Wirtschaftsprüfern im Zeitraum bis Ende 2021 gefordert.

Wir als BPM&O verfolgen hier – wie bei allen anderen Managementanforderungen – einen prozessorientierten Ansatz. Dies bedeutet als Konsequenz einen unternehmensweiten BCM-Ansatz mit Ende-zu-Ende-Prozessen in diese Überlegungen und Maßnahmen einzubeziehen. Dabei müssen dann alle Einflussfaktoren intern und extern berücksichtigt werden, die zu „Stabilitätsrisiken“ der Prozesse führen können. Dies umzusetzen, ist nicht die Aufgabe eines einzelnen „Helden“ oder „Beauftragten“, sondern vor allem Aufgabe aller Führungs- und Fachkräfte im Kontext ihrer verantworteten Ende-zu-Ende Prozesse.

Gerne möchten wir mit Ihnen zu diesem Thema im November 2020 einen aktiven Online Austausch starten. Dabei möchten wir uns mit Ihnen zu Ihren Erlebnissen und Anforderungen austauschen und diese dann mit unseren Erfahrungen spiegeln.

Der Termin für die Online Diskussion wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

Hierzu haben wir eine kurze Mentimeter-Abfrage vorbereitet und würden uns freuen, wenn Sie daran teilnehmen. Bitte scannen Sie hierzu den folgenden QR Code mit Ihrem Smartphone ein oder klicken auf den Link: https://www.menti.com/mfnr41t18r

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Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen!