Die produzierende Industrie kann im harten internationalen Wettbewerb vor allem durch Innovation, hohe Flexibilität und Kundennähe sowie kurze Lieferzeiten bestehen. Mit steigender Unternehmensgröße und Internationalisierung ergeben sich durch aktive Gestaltung von Zulieferketten sowie der horizontalen Integration des Auftragsprozesses weitere Möglichkeiten, die Herausforderungen der Branche zu meistern. Hier setzen viele Unternehmen auf die Industrie 4.0.

Gelingt es, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Produktion und neuer Geschäftsmodelle zu nutzen, könnte Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an industrieller Bruttowertschöpfung erzielen (Quelle: BDI).

Lösungsansätze mit Prozessorientierung

Die Herausforderungen werden durch eine vorausschauende Analyse der Kundenbedürfnisse oder direkten Kundenforderungen definiert: Benötigt mein Kunde individuellere und schnellere Leistungen? Oder zusätzliche Services, die seine Leistungsfähigkeit erhöhen? Oder gar eine „Pay per use“ Leistungserbringung und Abrechnung?

Damit werden Veränderungen einzelner Prozesse, kompletter Prozessketten oder sogar des gesamten Prozessmodells adressiert. In jedem Fall ist eine vom Unternehmen spezifisch formulierte Prozessorientierung der Schlüssel für eine erfolgreiche Transformation.

Viele Industrieunternehmen haben BPM&O in den letzten Jahren als Coach und Berater zur Bewältigung ihrer Herausforderungen genutzt. Dabei standen häufig folgende Aufgabenstellungen im Mittelpunkt:

BPM&O Referenzprojekte in der Industrie

Wir begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Prozessorientierung.